Musikalische Früherziehung

Kinder sind von Natur aus neugierig. Sie wollen anfassen, hören, spüren, austesten und selber erfahren.

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In der musikalischen Früherziehung haben sie auf einfachen Schlag- und Effektinstrumenten wie Klanghölzer, Rasseln, Glöckchen und anderen dazu die Gelegenheit.

Die Förderung beginnt ab dem 3-4 Lebensjahr. Der einstündige Unterricht erfolgt einmal die Woche und findet in der Regel in den Kindergärten statt.

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Unterrichtsinhalte sind:

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Singen und Sprechen

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Lieder, Sprechverse, Spiele in Verbindung mit Darstellung und Bewegung, Förderung der Sprechfähigkeit, der Artikulation und des Ausdrucks.

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Instrumentalspiel

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mit den körpereigenen Instrumenten, z.B. Hände, Füße und den elementaren Instrumenten wie Handtrommel, Pauke, Xylophon, Triangel, Glockenspiel, Klanghölzer, Rassel, melodische und rhythmische Begleitung und Klanggeschichten.

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Musik und Bewegung

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Musikalische Elemente wie laut-leise, hoch-tief, lang-kurz oder auch verschiedene Klangfarben werden nacheinander oder in Kombination miteinander in körperliche Bewegung umgesetzt.

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Musikhören, Instrumenteninformation

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Förderung der Musikwahrnehmung, der Unterscheidungsfähigkeit und des selbstständigen Hörens, Lernen von Noten.

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Übergreifende Lernziele

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Allgemeine Sinnesschulung, allgemeine Bewegungsschulung (Grob- und Feinmotorik), Schulung des Sozialverhaltens und der Spielfähigkeit.